
Für die Südwest Presse hat Otfried Käppeler den Roman „Der Sohn des Sauschneiders“ von Michael Lichtwarck-Aschoff rezensiert. Er kommt zu dem Schluss: „Neben der wissenschaftsgeschichtlichen Einbettung der Handlung ist die spezielle, historisch anmutende Sprache ein Spezifikum von Lichtwarck-Aschoff. Das erzeugt eine zeitgeschichtliche Note. Bisweilen wirkt das etwas manieriert, versetzt den Roman aber in eine eigene Sprachwelt, die eine passende Atmosphäre erzeugt.“